Berichte Herren1 2017/18

TSV Untereisesheim – TSV Weinsberg 9 : 2                                                                                                                           (15.04.2018)

Die Luft war raus

Ohne drei ist schon beim Skatspielen heikel, aber wenn im TT-Sechserteam die Nummer 1 bis drei nicht dabei sind und man gleichzeitig beim Tabellenführer antritt, dann kommt schon mal so eine Klatsche raus. Schade, auch wenn der zweite Tabellenplatz schon vor der Begegnung gesichert war, hätte der TSV die Saison gerne mit einem besseren Ergebnis abgeschlossen. So blieb es Günter Scholl und Edeljoker Dieter Junge vorbehalten, in ihren Einzeln die Niederlage für Weinsberg etwas freundlicher zu gestalten.

Die Saison 2017/18 ist damit beendet, nach einer Woche Pause darf aber das Pokalteam des TSV nochmals an die Tische. In Offenau werden die Blauweißen im Rahmen des Final-Four-Turniers um 10:00 Uhr im Halbfinale auf die TSB Horkheim treffen, eine Spielvorschau erscheint nächste Woche.

TSV Weinsberg – SpVgg Heinriet 9 : 2                                                                                                                                    (08.04.2018)

Pflichtsieg geschafft, jetzt geht’s zum Meister

Erstaunlich deutlich konnte sich das TSV-Team gegen die SpVgg Heinriet durchsetzen, nachdem es in der Vorrunde noch recht eng zugegangen war. Erstaunlich auch deshalb, weil Weinsberg wieder einmal in veränderter Aufstellung antrat und damit vor allem seine Doppelpaarungen durcheinanderwirbelte. Aber Kai/Pit, Günter/Stephan und Andy/Ilja legten los, als hätten sie schon immer zusammen gespielt und brachten den TSV mit drei Auftaktsiegen schon frühzeitig auf die Siegesstraße. Kai Lu (2), Günter Scholl, Stephan Stöckle, Andy Müller und Ilja Wunder ließen auch im Anschluss nichts mehr anbrennen und sorgten dafür, dass Heinriet bei noch zwei offenen Spielen und drei Punkten Rückstand auf den Klassenerhalt wohl in den sauren Abstiegsapfel beißen wird.

Am Sonntag um 10:00 Uhr dann das Saisonfinale in Untereisesheim. Erster gegen Zweiter, das hätte ein echter Höhepunkt werden können, wenn da nicht drei Punkte Rückstand stehen würden. Diese sind nun nicht mehr aufzuholen, die völlig unnötige Niederlage gegen Eschenau hat die Titelambitionen des TSV leider schon vor Ostern zunichte gemacht. Aber nur zum gratulieren fahren wir natürlich nicht nach Untereisesheim. Den Meister zu schlagen, hat schon einen eigenen Reiz und mit einem Sieg lässt sich zudem die Vizemeisterschaft untermauern und Selbstvertrauen tanken für eine andere große Aufgabe: das Halbfinale im Kreispokal, wo am 28. April der TSB Horkheim II auf das TSV-Team wartet.

Saison 2017/18 biegt auf Zielgerade ein                                                                                                                                  (30.03.2018)

Nach dem Ostereiersuchen geht’s jetzt wieder ans Punktesammeln, denn wenigstens den Titel als Vizemeister will sich die Erste des TSV zwei Spieltage vor Saisonende nicht mehr nehmen lassen. Und wenn am Samstag um 18:00 Uhr die SpVgg Heinriet in der Rossäckerhalle antritt, müsste das Punktesammeln nach der Tabellensituation – Zweiter gegen Zweitletzter - eigentlich eine klare Sache werden. Nun, ganz so einfach wird’s nicht werden, dazu muss man sich nur mal das Vorrunden-Ergebnis ansehen, als die Weinsberger beim knappen 9:6-Sieg bis zum Ende um die zwei Punkte zittern mussten. Andererseits hat das TSV-Team im Gegensatz zu den Gästen in der Rückrundenaufstellung deutlich aufgerüstet und geht deshalb bei aller Vorsicht als Favorit an die Tische.

TSV Weinsberg – SpVgg Oedheim II 4 : 1                                                                                                                                (18.03.2018)

Ticket für Final Four im Kreispokal gelöst

Starke Leistung des Weinsberger Pokal-Teams im Viertelfinale des Kreispokals. Gegen den Ligakonkurrenten Oedheim II legte Matze mit einem ungefährdeten Drei-Satz-Sieg vor, ehe die zwei Folgepartien richtig eng wurden. Pit und Heinz kämpften sich nach ausgeglichenem Spielverlauf in den fünften Satz, den sie jeweils mit 11:8 für den TSV entschieden. Nach dieser 3:0-Führung hätten Matze/Pit im anschließenden Doppel das Halbfinal-Ticket schon lösen können, wenn im fünften Satz nicht völlig die Luft raus gewesen wäre. Glücklicherweise gibt es aber noch unseren „Mister Zuverlässig“: Matze ließ auch in seinem zweiten Einzel nichts anbrennen und sicherte dem TSV den Einzug in das Final Four-Turnier, bei dem am 28. April in Offenau die beiden Halbfinals und das Finale ausgetragen werden. Der TSV wird in Offenau gemeinsam mit Bad Friedrichshall II, Horkheim II und Neckar-Zaber III im Lostopf sein.

TSV Weinsberg - SV Bad Wimpfen-Hohenstadt 9 : 2

Die Siegesfeier nach dem Pokalfight musste allerdings ausfallen, denn schon am Sonntagmorgen stand das nächste Punktspiel auf dem Programm. Wie erwartet, konnten da die Gäste aus Bad Wimpfen-Hohenstadt als Tabellenletzter das Weinsberger Team nicht ernsthaft in Bedrängnis bringen. Die drei Doppel Matze/Pit, Günter/Ilja und Stephan/Heinz sorgten schon zu Beginn mit klaren Drei-Satz-Siegen für einen beruhigenden Vorsprung, den im Anschluss Matze (2), Günter, Pit, Heinz und Ilja zum souveränen 9:2-Erfolg ausbauten. Der TSV hält damit seinen zweiten Tabellenplatz und empfängt nach einem spielfreien Wochenende am 7. April um 18:00 Uhr die SpVgg Heinriet.

Doppelspieltag mit unterschiedlichen Vorzeichen                                                                                                                  (11.03.2018)

Hochbetrieb in der Rossäckerhalle: am Samstag um 18 Uhr treffen Weinsbergs Herren im Viertelfinale des Bezirkspokals auf die SpVgg Oedheim II und dann dürfen sie am Sonntagmorgen gleich nochmals ran, um sich im Punktspiel mit dem Tabellen-Schlusslicht SV Bad Wimpfen-Hohenstadt zu duellieren.

Der Kampf um den Einzug ins Halbfinale dürfte eine enge Sache werden, auch wenn der TSV im Aufeinandertreffen in der Bezirksklasse einen regelrechten Kantersieg einfuhr. Aber im Tischtennis hat der Pokal schon deshalb seine eigenen Gesetze, weil der Austragungsmodus mit Dreiermannschaften mit den Punktspielen in Sechser-Teams nicht vergleichbar ist. Eine leichte Favoritenrolle trauen wir den Weinsbergern zwar zu, aber dafür muss jeder Leistung bringen, denn Oedheim hat ein ausgeglichenes Team, das lange um die Meisterschaft mitgespielt hat.

Dafür sollte es für den TSV dann am Sonntagmorgen einfacher werden, gegen Bad Wimpfen zwei Punkte einzufahren und den zweiten Tabellenplatz zu festigen. Die gegnerische SV hat schon die ganze Saison am Tabellenende verbracht und nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt.

SpVgg Eschenau II – TSV Weinsberg 9 : 7                                                                                                                             (04.03.2018)

Steilvorlage nicht genutzt

Mit viel Optimismus reiste Weinsbergs Erste am Samstag nach Eschenau, weil die SgVgg am Vorabend wunschgemäß den Tabellenführer geschlagen und damit den Rückstand des TSV auf die Tabellenspitze auf einen Punkt verkürzt hatte. Diese Steilvorlage nutzen war die Devise, aber das ging mit einer bitteren und verdienten Niederlage gründlich daneben. Nach der Papierform trotz des krankheitshalber fehlenden Teamchefs Pit Müller in allen Paarkreuzen überlegen, schaffte es die TSV-Sechs nie so richtig, ihre PS auf die Straße bzw. auf den Spieltisch zu bringen. Natürlich hatte die SpVgg mit den für Weinsberg ungewohnten Plastikbällen einen Heimvorteil, aber das allein erklärt nicht, warum der TSV sich zu keinem Zeitpunkt so richtig durch- und absetzen konnte.

Und dieses Nichtabsetzen ging dann ins Auge, obwohl man auf Weinsberger Seite bei 7:5-Führung durchaus noch auf einen knappen Sieg hoffen konnte. Aber dann nach zwei glatten Dreisatzniederlagen der Eschenauer Ausgleich und so lag vor den beiden letzten Begegnungen ganz viel Druck auf Heinz Fetter sowie dem Schlussdoppel de Frenne/Scholl. Maximale Spannung, zweimal Entscheidung erst im fünften Satz und zweimal verloren – das war wirklich nicht der Tag des TSV, der damit auf den dritten Platz zurückfällt und leider auch aus dem Titelrennen ist.

Die TSV-Aufstellung und Punkte: de Frenne/Scholl (1), Lu/Bauer, Stöckle/Fetter, Lu (1), de Frenne (2), Bauer (1), Scholl (1), Stöckle, Fetter (1).

Vorentscheidung im Titelkampf steht an                                                                                                                                   (24.02.2018)

Spannende Konstellation an der Tabellenspitze der Bezirksklasse: die SpVgg Eschenau II ist aktuell Tabellendritter und wird am Wochenende an einem Doppelspieltag mitentscheiden, ob sich unsere TSV-Sechs noch etwas ausrechnen kann im Kampf um den Titel. Am Freitagabend empfangen die Eschenauer (8 Minuspunkte) den Tabellenführer Untereisesheim (4 Minuspunkte) und da wünschen die Weinsberger (7 Minuspunkte) dem Team ihres langjährigen Mannschaftskollegen Klaus Hessenauer alles Glück der Welt. Denn irgendjemand muss dem Führenden noch zwei Punkte abknöpfen, damit unser TSV die Chance hat, am letzten Spieltag Mitte April beim direkten Aufeinandertreffen in Untereisesheim ein echtes Endspiel zu bestreiten.

Aber das setzt natürlich auch voraus, dass Weinsberg seine makellose Rückrundenbilanz fortsetzt, und da kommt wieder Eschenau ins Spiel. Denn nach dem Freitagspiel darf die SpVgg am Samstag schon wieder ran – nämlich gegen unseren TSV. Das wird eine heiße Kiste und unsere Mannschaft brennt darauf, sich für die bittere 7:9-Vorrundenniederlage in der heimischen Rossäckerhalle zu revanchieren. Also, liebe Eschenauer: volle Kraft voraus am Freitagabend und wenn ihr dann etwas müde seid am Samstag, ist das überhaupt kein Problem.

TSV Weinsberg – TSV Ellhofen 9 : 6                                                                                                                                       (17.02.2018)

Trotz Lazaretts erfolgreich

Grippe (Matze), nochmals Grippe (Günter) und Zahn-OP (Ilja) – die Hiobsbotschaften wollten vor dem Sulmtalderby gegen Ellhofen einfach kein Ende nehmen. Und dass Ellhofens Zweier nach überstandener Fußverletzung erstmals in der Rückrunde wieder an den Tisch ging, machte Weinsbergs Sorgenfalten natürlich auch nicht kleiner.

Deshalb großes Kompliment an Ilja, der trotz geschwollener Backe unter Einwurf der Maximaldosis an Schmerztabletten antrat und dann auch noch zeigte, dass man mit ganz viel Ballgefühl auch fehlenden Biss ausgleichen kann. Er und sein ebenfalls ungeschlagener Doppelpartner Heinz besorgten zusammen schon mal fünf Punkte und für den Rest sorgten dann Kai/Pit, Kai, Andy und Harte, so dass wieder einmal jeder zum zugegeben knappen Teamerfolg beitragen konnte.

Gerade zum rechten Zeitpunkt, um die diversen Wehwehchen auszukurieren, ist unsere Erste am nächsten Spieltag spielfrei. Am 3. März sollten dann aber wieder alle Mann an Bord sein, wenn der TSV als Tabellenzweiter im Verfolgerduell beim Tabellendritten Spvgg Eschenau II versuchen wird, seinen Ein-Punkte-Vorsprung auszubauen.

SV Leingarten II - TSV Weinsberg 3 : 9                                                                                                                                      (10.02.2018)

Kein Ausrutscher im Leintal

Auch von ungewohnten gelben Spielbällen, die der SV als einzige Mannschaft in der Klasse einsetzt, ließ sich das TSV-Sextett vergangenen Samstag nicht aus der Ruhe bringen und fuhr einen ungefährdeten Auswärtssieg ein. Und wenn nicht der gegnerische Einser einen Glanztag erwischt und in Einzel und Doppel alle drei Punkte erkämpft hätte, wäre es für das Heimteam richtig bitter geworden. Sei’s drum, mit der Wiederholung des 9:3-Vorrunden-Sieges in der Tasche traten die Weinsberger in der Aufstellung Kai Lu, Matze de Frenne, Pit Müller, Günter Scholl, Heinz Fetter und Ilja Wunder nach zweieinhalb Stunden Spielzeit gut gelaunt die Heimreise an. Und da auch der Abschluss beim Hallenturnier der Fußballer-Kollegen gelungen war, bekam der Spieltag die Note 2. Für eine Eins hätte noch gefehlt, dass Tabellenführer Untereisesheim, dem der TSV inzwischen bis auf drei Punkte im Nacken sitzt, gegen den Verfolger Oedheim Punkte lässt – da war aber leider Fehlanzeige zu vermelden.

Diesen Samstag ist Derby-Zeit, um 18:00 Uhr wird in der Rossäckerhalle gegen den TSV Ellhofen zu sehen sein, welche Mannschaft die närrischen Tage besser überstanden hat. Auf Grund der Favoritenrolle unseres TSV und der bekanntermaßen hochprofessionellen Einstellung unserer Spieler sollte da nichts anbrennen.

TSV Untereisesheim II – TSV Weinsberg 2 : 4                                                                                                                            (02.02.2018)

Viertelfinale erreicht

Gleich zwei schwere Hürden lagen an diesem Wochenende vor Weinsberg TT-Ersten. Vor dem Punktspiel gegen Abstatt schickte die Pokalauslosung das Team am Freitagabend im Achtelfinale zum Tabellenführer Untereisesheim.

Dass es dort eng werden würde, bewies sich gleich zu Beginn, als Matze und Pit knappe Fünf-Satz-Niederlagen kassierten. Aber Punktegarant Kai mit zwei Siegen und unser „wir gewinnen immer“-Doppel Matze/Pit brachten den TSV mit 3:2 in Führung, bevor Matze nach verwackeltem ersten Satz seiner Favoritenrolle gegen Harald Hadlaczky gerecht wurde und mit dem vierten Punkt den Einzug ins Viertelfinale perfekt machte.

TSV Weinsberg – TGV Eintracht Abstatt 9 : 7                                                                                                                              (03.02.2018)

Gerade noch mal gutgegangen

Nach zwei Kantersiegen jetzt ein Zittersieg – aber glücklicherweise bringt der genauso zwei Punkte als wenn man den Gegner überrollt. Die Abstatter hatten den TSV ja schon in der Vorrunde bei der 8:8-Punkteteilung mächtig geärgert und steckten auch in der Rossäckerhalle gegen die favorisierten Weinsberger zu keinem Zeitpunkt zurück. Deshalb konnte der TSV, bei dem Günter Scholl nach längerer Punktspielpause den fehlenden Matze de Frenne ersetzte, die knappe 2:1-Führung aus den Eingangsdoppeln in den Einzeln nie ausbauen. So musste bei 8:7 das neuformierte Spitzendoppel Kai/Pit in die Box, wo sie gegen das seit Jahren eingespielte Abstatter Spitzenduo Gall/Kropsbauer alles andere als Favoriten waren. Und bei 1:2-Satzrückstand wackelten sie auch, konnten sich aber nochmals steigern und im fünften Satz den Siegpunkt für den TSV einfahren.

Kommenden Samstag (Spielbeginn 17:00 Uhr) geht es für den TSV ins Leintal. Gegen den Tabellensiebten SV Leingarten muss dann hoffentlich nicht so gezittert werden wie am vorherigen Spieltag. Wir tippen jedenfalls mal, dass die Weinsberger mit einem Auswärtssieg in der Tasche in den Faschingsendspurt starten werden – Hellau!

Spvgg Oedheim II - TSV Weinsberg 1 : 9                                                                                                                                      (27.01.2018)

Kantersieg im Verfolgerduell

Kompliment an unsere Erste. Wenn man als Tabellenvierter auswärts zum Zweiten muss und dann mit einem 9:1-Kantersieg nach Hause fährt, ist das schon eine Ansage. Im absolut fairen Verfolgerduell konnte Oedheim lediglich am Anfang, als es nach den Eingangsdoppeln "nur" 2:1 für Weinsberg stand, auf eine Distanzierung des Verfolgers hoffen. Wie schon in der Vorwoche zeigten sich die TSV'ler anschließend in allen Einzeln überlegen. Und wenn es mal wie bei Matze und Pit spielerisch nicht so lief, dann stimmten Wille und Einsatz und das Match ging im fünften Satz doch noch an den TSV. Die Punkte für Weinsberg holten Matze/Pit, Stephan/Heinz, Kai (2), Matze, Pit, Stephan, Heinz und Ilja.

Nach diesem Sieg ist die Frage erlaubt, ob da noch etwas geht in Richtung Aufstiegshoffnungen. Klar ist, dass unser Team nach dem Zugang von Kai Lu in Bestbesetzung nur schwer zu schlagen ist, das zeigen auch die beiden Rückrundenergebnisse gegen Mannschaften aus dem vorderen Tabellendrittel. Andererseits spielen wir leider nicht immer in Bestbesetzung und liegt Tabellenführer Untereisesheim nach Minuspunkten mit drei Zählern und dem besseren Spielverhältnis vorne - allein aus eigener Kraft geht also nichts mehr. Um im Spiel zu bleiben, müssen aber zuerst die eigenen Hausaufgaben gemacht werden. Die nächste Hausaufgabe heißt Abstatt und ist alles andere als ein Selbstläufer, wenn wir uns an das 8:8 aus der Vorrunde erinnern. Wer mitfiebern will, ist herzlich eingeladen (Samstag 18:00 Uhr, Rossäckerhalle).

TSV Weinsberg - Friedrichshaller SV II 9 : 2                                                                                                                                  (20.01.2018)

Nach holprigem Start überzeugend

Revanche gelungen - mit einer am Ende überzeugenden Mannschaftsleistung gelang unserer Ersten ein guter Start in die Rückrunde. Dabei lief es anfangs alles andere als rund, der 1:2-Rückstand aus den Eingangsdoppeln deutete eher darauf hin, dass sich der TSV auf eine Zitterpartie einstellen muss. Aber dann kamen die Weinsberger, die nach der Papierform favorisiert waren, doch noch ins Rollen: alle acht Einzel gewonnen, dabei dreimal auch im fünften Satz Nerven bewiesen, das kann sich wirklich sehen lassen. Für Weinsberg punkteten Matze de Frenne/Pit Müller (1), Matze (2), Kai (2), Pit (1), Heinz (1), Ilja (1) und Walter (1).

Mit diesem Sieg im Rücken geht es am kommenden Samstag (Spielbeginn 18:30 Uhr) nach Oedheim und damit zu einer ganz schweren Auswärtshürde. Die Kochertäler sind Tabellenzweiter mit einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Untereisesheim und damit noch voll im Meisterschaftsrennen. Der TSV wiederum hat derzeit zwei Punkte Rückstand auf Oedheim und könnte im Falle eines Sieges gleichziehen. Beste Voraussetzungen also für ein hart umkämpftes und enges Duell - wir sind gespannt.

Rückrundenauftakt: Neues Spiel - neues Glück                                                                                                                            (14.01.2018)

Erste will Revanche gegen Bad Friedrichshall

Weinsbergs TT-Herren haben sich einiges vorgenommen für die Rückrunde in der Bezirksklasse, und gleich zum Auftakt (Samstag 18:00 Uhr Rossäckerhalle) können sie beweisen, ob sie ihre Vorsätze auch auf den Tisch bringen. Der Gast Friedrichshall II mit seiner sehr ausgeglichen besetzten Mannschaft war in der Vorrunde etwas zu stark für das allerdings nicht in Bestbesetzung angetretene TSV-Team und gewann mit 9:5. Dass das am Samstag anders werden soll, liegt auch am Weinsberger Neuzugang Kai Lu, den es beruflich aus der Braunschweiger Ecke in die Kernerstadt verschlagen hat und der als neuer Spitzenspieler eine klare Verstärkung darstellt. Wir sagen herzlich willkommen und viel Erfolg beim TSV!

Einfach wird das für die Weinsberger trotzdem nicht werden gegen den Tabellennachbarn, der mit zwei neuen Spielern im Team und kräftig veränderten Positionen schwer einzuschätzen ist. Aber wir trauen uns mal, einen knappen Heimsieg und damit die Festigung des vierten Tabellplatzes zu tippen. Im übrigen wird am Samstag auch sonst viel Leben in der Rossäckerhalle sein: um 15:00 Uhr duellieren sich die beiden Weinsberger Mädchenteams im direkten Aufeinandertreffen und unsere U-13-Jungs empfangen den TSV Massenbach, ausserdem spielt um 18:00 auch die Zweite zuhause gegen den SV Schozach.

TGV Eintracht Abstatt - TSV Weinsberg 8 : 8                                                                                                                             (09.12.2017)

TSV verpasst Anschluss an Tabellenspitze

Schade, da hatten sich die nahezu in Bestbesetzung angetretenen Weinsberger am letzten Vorrundenspieltag mehr ausgerechnet. Und mussten dabei in einer wahren Marathonbegegnung über mehr als vier Stunden angesichts eines 6:8-Rückstandes sogar noch froh sein, wenigstens einen Punkt gerettet zu haben. Doch der Reihe nach: schon die Doppel unter den Erwartungen - zwar klarer Sieg unseres Einser-Doppels Matze/Pit, aber knappe Niederlage von Harte/Ilja und deutliche Niederlage nach schwachem Spiel von Stephan/Heinz. Jede Serie geht mal zu Ende, aber dass Matze gegen "Baby" Kropsbauer seine erste Saisonniederlage einfährt, war wirklich nicht zu erwarten. Stark dafür Pit's 5-Satz-Sieg gegen Abstatts Einser. Nach Punkteteilungen in der Mitte und Hinten lag der TSV zur Halbzeit 4:5 zurück. Interessant, aber sehr zeitraubend war dabei Harte's Duell gegen Xun Yao, in dessen Verlauf sich schwäbische Geduld gegen chinesische Anfeuerungsrufe durchsetzte.

Im zweiten Durchgang wieder Punkteteilung in vorderen und mittleren Paarkreuz, außergewöhnlich dabei der Spielverlauf bei Heinz, der nach überlegenem Spiel den vierten Satz verlor, um dann den Morgendluft witternden Gegner im Fünften mit 11:0 wegzumachen - die Höchststrafe. Jetzt mussten aus den verbleibenden drei Begegnungen drei Siege her, um den erhofften Auswärtssieg doch noch mitnehmen zu können. Und die Chance war da, Ilja hatte mit Xun Yao nur im ersten Satz Probleme und Harte im fünften Satz einen Matchball, nutzte diesen aber nicht und verlor 10:12. Zum Abschluss bewiesen dann Matze und Pit, warum sie das Einser-Doppel des TSV sind. Gegen ebenfalls starke Abstatter holten sie mit einem knappen 5-Satz-Sieg wenigstens noch ein Unentschieden.

Damit überwintert der TSV mit 11:7 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz, zwar weit weg von den vor Saisonbeginn befürchteten Abstiegsrängen, aber mit drei Punkten Rückstand auf Herbstmeister Untereisesheim auch nur bedingt im Titelrennen.

SV Leingarten - TSV Weinsberg 1 : 4                                                                                                                                             (29.11.2017)

Die Erste kann auch Pokal

Nach einem Freilos in der ersten Runde führte die Auslosung Weinsbergs Pokalteam in der Besetzung Mathias de Frenne, Pit Müller und Heinz Fetter ins Leintal. Und dort ließen sich die TSV`ler auch durch die ungewohnten gelben Bälle und einen hohen Geräuschpegel in der Halle nicht irritieren. Wobei das offensichtlich klare 4:1-Ergebnis täuscht, es gab doch einige sehr knappe Begegnungen. Andererseits gehört eben auch Können dazu, alle engen Sätze für sich zu entscheiden, und außerdem gilt im Pokal sowieso die Fußballer-Phrase: Hauptsache weiter. Das ist erstmal geschafft und jetzt erwarten wir die Auslosung des Achtelfinales.

TSV Ellhofen – TSV Weinsberg 6 : 9                                                                                                                                               (25.11.2017)

Richtig stark im Sulmtalderby

Ein Derby, wie man es sich wünscht. Viele schöne Ballwechsel, viele hart umkämpfte Sätze und trotzdem ohne Animositäten oder hitzige Diskussionen. Und natürlich mit dem richtigen Ergebnis für die als Außenseiter angereisten Weinsberger. Die Geschichte des Spiels: ohne Zwei (M. de Frenne und St. Stöckle fehlten) mussten wieder mal die Doppel umgestellt werden, was uns mit einem 1:2-Rückstand in die Einzel schickte. Dann Punkteteilung vorne, weil Heinz Fetter gegen den hochfavorisierten Ellhofener Einser nie aufgab und nach Abwehr von zwei Matchbällen den fünften Satz mit 13:11 holte. Walter Hagner und Andy Müller brachten Weinsberg mit starken Leistungen erstmalig in Führung und Ilja Wunder und Dieter Junge bewiesen mit weiteren zwei Punkten, dass nicht nur die ersten Sechs des Weinsberger Kaders bezirksklassentauglich sind.

Walter Hagner, Ilja Wunder und Heinz Fetter schafften es dann im zweiten Einzel-Durchgang, die 6:3-Führung über die Ziellinie zu bringen. Rückkehrer Ilja baute damit seine Bilanz auf beeindruckende 8:1 aus und Walter und Heinz spielten in Ellhofen auf wie vor etwa 20 Jahren (oder so) – Respekt.

Mit 10:6 Punkten und dem vierten Tabellenplatz hat sich das TSV-Team nun mindestens im vorderen Mittelfeld festgesetzt, und wenn man zum Vorrundenabschluss am 9. Dezember auch noch die Auswärtshürde in Abstatt nimmt, könnte könnte da in der Rückrunde ja vielleicht noch mehr gehen. Die Stimmung in der Ersten ist jedenfalls richtig gut und die Liga so ausgeglichen, dass man zwar schnell mal verlieren, aber mit Top-Leistung auch jeden schlagen kann.

TSV Weinsberg – SpVgg Oedheim II 9 : 6                                                                                                                                      (18.11.2017)

Außenseitersieg nach Aufholjagd

Die Hoffnungen des TSV-Teams, dem Favoriten Oedheim (4 Spiele/4 Siege) Paroli bieten zu können und sich wieder ein positives Punktekonto zu erkämpfen, erhielten zum Spielbeginn einen herben Dämpfer. Drei Doppel-Niederlagen zum Auftakt, das hatte man in Weinsbergs Rossäckerhalle schon seit ewigen Zeiten nicht mehr sehen müssen. Und als dann auch noch Pit Müller sein Einzel gegen Oedheims Einser verlor, schien es bei einem 0:4-Zwischenstand nur noch um Schadensbegrenzung zu gehen.

Mathias de Frenne leitete dann aber die Wende ein. Im Doppel noch total unsicher, spielte er im Einzel spätestens ab dem zweiten Satz souverän seine Überlegenheit aus – der Auftakt zur Weinsberger Aufholjagd war gemacht. Ganze zwei Punkte blieben den Gästen in den folgenden zehn Spielen, nach der schwachen Vorstellung in den Doppeln lief es richtig rund für den TSV. Die neun Siegpunkte für Weinsberg erkämpften Mathias der Frenne (2), Pit Müller (1), Stephan Stöckle (2), Heinz Fetter (2), Walter Hagner (1) und Ilja Wunder (1).

Schon kommenden Samstag (17:30 Uhr) kommt es in Ellhofen zum Sulmtalderby. Nachdem die Heimmannschaft dieses Wochenende völlig überraschend den Tabellenführer Untereisesheim schlug und Weinsberg nicht in Bestbesetzung anreisen wird, dürfte da für unseren TSV eher nichts zu holen sein.

Zwischenfazit ganz passabel                                                                                                                                                          (12.11.2017)

An dem wegen der Bezirksmeisterschaften spielfreien Wochenende bietet es sich an, ein Zwischenfazit des bisherigen Saisonverlaufs zu ziehen. Zwei Drittel der Vorrunde sind gespielt, und die Weinsberger belegen mit 6:6 Punkten einen ordentlichen 4. Tabellenplatz. Los ging es mit einem Blitzstart von drei Auftaktsiegen, der aber weniger einer tollen Saisonvorbereitung als dem Umstand geschuldet war, dass uns der Spielplan zunächst die Mannschaften bescherte, die heute die drei letzten Tabellenplätze belegen. Die darauf folgende kleine Niederlagenserie war dann zum einen auf stärkere Gegner zurückzuführen, zum anderen aber auf das Grundproblem beider Herrenmannschaften: wir haben einfach zu wenig Spieler, die regelmäßig trainieren und spielen. Trotzdem ist die aktuelle Tabellensituation besser als befürchtet, denn der TSV hat sich auf die Abstiegsplätze schon ein ganz gutes Polster angelegt.

Dieses Polster wird kommendes Wochenende, wenn um 17:00 Uhr Oedheim II in der Rossäckerhalle antritt, wohl nicht größer werden. Die Kochertäler haben wie Untereisesheim noch keinen einzigen Punkt abgegeben und sind deshalb klar Favorit. Andererseits wird Weinsberg endlich wieder mal in Beinahe-Bestbesetzung antreten können, und da wollen wir schon dagegen halten – da zeichnet sich also ein enges Match ab.

TSV Weinsberg  - TSV Untereisesheim II 3 : 9                                                                                                                           (05.11.2017)

Ergebnis so trüb wie der Novembersonntag

Eine Weinsberger Erste, die immerhin zur Hälfte auch aus Spielern der ersten Mannschaft bestand, war wenig überraschend nicht in der Lage, den verlustpunktfreien Tabellenführer Untereisesheim ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Dabei verlief der Start noch ganz vielversprechend: Pit Müller/Heinz Fetter und Ilja Wunder/Dieter Junge verschafften dem TSV mit nur einem Satzverlust souverän eine 2:1-Führung und im ersten Einzel hatte Pit Müller bei eigenem Matchball schon das 3:1 auf dem Schläger, ehe er in der Verlängerung des fünften Satzes mit 13:15 den Kürzeren zog. Das war es dann aber schon, in den folgenden Einzeln haben die Weinsberger dann zwar ganz gut mitgespielt, aber nur noch Ilja Wunder konnte sich durchsetzen und damit seine weiße Weste in Einzel und Doppel bewahren – Glückwunsch dazu! Der Dank aus der Ersten geht an Dieter und Marcel Junge, die planmäßig einige Klassen tiefer spielen und sich mit viel Engagement für diese undankbare Aufgabe gegen den Tabellenführer der Bezirksklasse zur Verfügung stellten.

Das nächste Wochenende ist wegen der Bezirksmeisterschaften punktspielfrei.

TSV Weinsberg - SpVgg Eschenau II 7 : 9                                                                                                                                    (28.10.2017)

Bittere Niederlage

Das war wirklich nicht der Abend für Weinsbergs TT-Spieler. Nach mehr als 3 1/2-stündigem Kampf stand man nicht nur in der Halle mit leeren Händen da, sondern auch an der Theke: statt spätem Abendessen bei der Blue Night der Handballer gab es dort nur noch ein Frustbier, weil die Kollegen der Handballabteilung essenstechnisch ausverkauft waren. Doch zum Spielverlauf: angesichts der Aufstellungen (Weinsberg mindestens ohne Zwei und Eschenau in Bestbesetzung) musste durchaus mit einer klaren Niederlage gerechnet werden. Es spricht sehr für das Weinsberger Team, dass man so lange dagegenhielt und beinahe ein Unentschieden erreichte. Beinahe bedeutet, dass Weinsberg im entscheidenden Schlussdoppel nicht nur mit 2:1 Sätzen führte, sondern auch im vierten Satz lange alles im Griff hatte. Den holte sich dann aber Eschenau mit einer unglaublichen 8:0-Serie und im fünften Satz bekam das TSV-Doppel kein Bein mehr auf den Boden. Zwei Spieler sind trotz des bitteren Ergebnisses besonders hervorzuheben: Pit Müller mit zwei Siegen gegen starke Eschenauer im vorderen Paarkreuz sowie Ilja Wunder, der neben zwei Einzelsiegen noch einen Doppelpunkt mit Hartmut Reinhold beisteuerte.

Leider wird es am nächsten Spieltag, wenn der TSV Untereiseheim II in der Rossäckerhalle antritt, voraussichtlich wenig Gelegenheit für Wiedergutmachung geben. Die Gäste haben alle bisher ausgetragenen Begegnungen hoch gewonnen und sind klar als Titelfavorit anzusehen.

Friedrichshaller SV II – TSV Weinsberg  9 : 5                                                                                                                             (22.10.2017) 

Trotz ansprechender Leistung erste Niederlage

Ein starker Matze de Frenne, der souverän zwei glatte Dreisatz-Siege einfuhr und auch im Doppel mit Pit Müller punktete, war vergangenen Sonntag zu wenig für einen Punktgewinn in Bad Friedrichshall. Dabei spielten auch die übrigen Weinsberger keinesfalls schlecht, wie die zahlreichen tollen Ballwechsel und engen Spielausgänge bewiesen. Insgesamt ist aber festzuhalten, dass das Heimteam in allen Mannschaftsteilen sehr gut aufgestellt war und die durchweg faire Begegnung verdient für sich entscheiden konnte.

Für den TSV spielten Matthias de Frenne (2), Peter Müller (1), Heinz Fetter (1), Walter Hagner, Andreas Müller und Dieter Junge sowie in den Doppeln de Frenne/P. Müller (1), Fetter/Junge und Hagner/A. Müller.

Diesen Samstag erwarten wir um 18:00 Uhr die SpVgg Eschenau II mit dem langjährigen Weinsberger Leistungsträger Klaus Hessenauer und können auch da keinesfalls behaupten, dass wir als Favorit ins Rennen gehen. Aber chancenlos sind wir auch nicht, also gilt: ran und kämpfen.

SpVgg Heinriet – TSV Weinsberg 6 : 9                                                                                                                                        (14.10.2017)

Weiße Weste bleibt erhalten

Aus gegebenem Anlass fangen wir mal hinten an: dass die Heinrieter im dritten Paarkreuz vergleichsweise etwas schwächer besetzt sind als vorne und in der Mitte, war bekannt. Dass Hartmut Reinhold und Ilja Wunder aber in Einzel und Doppel ungeschlagen bleiben und damit 5 Punkte für den TSV erkämpfen würden, das war wirklich nicht zu erwarten. Vor allem Rückkehrer Ilja zeigte, dass er nicht nur mit der Tennis-Filzkugel, sondern auch dem kleinen Ball hervorragend umgehen kann und blieb ohne Satzverlust – unser klarer „man of the match“.

Aber auch die Mitspieler hielten in mehreren engen Spielen gut dagegen, lediglich Walter Hagner versäumte es, seine gute Leistung – besonders stark bei der 10:12-Niederlage im fünften Satz gegen Kübler – mit einem Punktgewinn zu belohnen.

Kommenden Sonntag steht in Friedrichshall die nächste Auswärtsbegegnung an. Vom Punktekonto her reist der TSV als Favorit an, aber viel wird davon abhängen, wer aus dem reichhaltigen Kader tatsächlich zur Verfügung steht.

TSV Weinsberg - SV Leingarten II 9 : 3                                                                                                                                         (7.10.2017)

Klarer Sieg trotz knappen Spielen

Starke Doppel und gute Nerven waren die entscheidenden Pluspunkte der Weinsberger beim offensichtlich deutlichen Heimsieg. Gute Nerven deshalb, weil der offensichtlich deutliche Sieg doch in vielen Spielen sehr eng zustande kam. Der gegnerische Dreier beispielsweise konnte zwar gegen Stephan Stöckle und Heinz Fetter keinen einzigen Satz gewinnen, lag aber in allen sechs Sätzen am Ende nur um jeweils zwei Bälle hinten. Insgesamt punkteten für Weinsberg die Doppel de Frenne/Müller, Stöckle/Fetter, Hagner/Reinhold sowie in den Einzeln de Frenne (2), Stöckle (2), Fetter (1) und Hagner (1).

Mit jetzt 4:0 Punkten ist das TSV-Team gut in die Saison gestartet und kann ohne besonderen Druck in die nächste Auswärtsbegegnung gegen die SpVgg Heinriet (Samstag 17:00 Uhr) gehen. Und das ist auch gut so, denn gegen die favorisierten Heinrieter müsste schon alles optimal laufen, um nochmals etwas für das Punktekonto tun zu können.

SV Bad Wimpfen-Hohenstadt – TSV Weinsberg 0 : 9                                                                                                                 (23.9.2017)

Zwei Punkte am grünen Tisch

Ohne einen Tropfen Schweiß zu vergießen, holte unsere Erste zum Saisonauftakt gegen Bad Wimpfen-Hohenstadt einen 9:0-Sieg, weil die Gastgeber keine vollständige Mannschaft zusammen bekamen und das Spiel absagten. Schade, wir hätten gerne gespielt, auch um ein erstes Gefühl zu bekommen, wie sich das neuformierte Weinsberger Team nach dem Abstieg in der Bezirksklasse schlägt.

Dazu wird nun am 7.10. Gelegenheit sein, wenn der TSV um 18:00 Uhr die SV Leingarten II in der Rossäckerhalle erwartet. Die Leingartener haben sich am ersten Spieltag bei ihrer 1:9-Niederlage gegen Untereisesheim nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wobei ihnen zugute zu halten ist, dass ihr Gegner klar zu den Topteams der Bezirksklasse gerechnet wird. Deshalb ist es auch noch zu früh, für unser Heimspieldebut eine Favoritenrolle zu vergeben, aber gut mitspielen sollten wir auf alle Fälle können.

 

 

 

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